Vollkeramische Zahnimplantate aus Zirkonoxid
Univ.-Doz. Dr. Dr. Siegfried Jank
Zahnimplantate sind seit Jahren ein bewährtes Mittel zum Ersatz verloren gegangener Zähne, wobei bisher Titan als Material zum Einsatz kam.
Neueste Forschungsergebnisse belegen, dass Zirkonoxid als Alternative zu Titan verwendet werden kann. Zirkonoxid ist eine Hochleistungskeramik, welche bisher aufgrund ihrer herausragenden Materialeigenschaften bisher häufig im Automobilbau eingesetzt wurde.
Zirkonoxid ist für den dentalen Einsatz geprüft und sehr gut biokompatibel. Das Material ist natürlich weiß und metallfrei, und hat sämtliche Biokompatibilitätstests bestanden. Es verfügt über eine dreimal höhere Biegefestigkeit als Titan und ist nach allen erforderlichen internationalen Richtlinien zertifiziert und zugelassen.
Unter anderem wird Zirkonoxid seit über 20 Jahren für Hüftgelenkimplantate verwendet.
Neueste Forschungsergebnisse belegen, dass Zirkonoxid als Alternative zu Titan verwendet werden kann. Zirkonoxid ist eine Hochleistungskeramik, welche bisher aufgrund ihrer herausragenden Materialeigenschaften bisher häufig im Automobilbau eingesetzt wurde.
Zirkonoxid ist für den dentalen Einsatz geprüft und sehr gut biokompatibel. Das Material ist natürlich weiß und metallfrei, und hat sämtliche Biokompatibilitätstests bestanden. Es verfügt über eine dreimal höhere Biegefestigkeit als Titan und ist nach allen erforderlichen internationalen Richtlinien zertifiziert und zugelassen.
Unter anderem wird Zirkonoxid seit über 20 Jahren für Hüftgelenkimplantate verwendet.

Die Vorteile auf einen Blick
Insgesamt ist die Implantation einfach, sicher und schonend. Dank ihrer rauen Oberflächenbeschaffenheit verwachsen Zirkonimplantate sehr gut mit den Kieferknochen.
- Hochfeste Zirkonoxidkeramik
- Metallfrei und gute Biokompatibilität
- Natürlich weiß und ästhetisc
- Sehr gute Zahnfleischregeneration
Insgesamt ist die Implantation einfach, sicher und schonend. Dank ihrer rauen Oberflächenbeschaffenheit verwachsen Zirkonimplantate sehr gut mit den Kieferknochen.



Zweiteilige Implantate
Die neueste Entwicklung bei den keramischen Implantaten sind zweiteilige Implantate. Damit erweitert sich der Indikationsbereich deutlich. Insbesondere ist die Versorgung in solchen Fällen möglich, die zuvor aufgrund unterschiedlicher Achsen von Implantat und Krone nicht möglich waren.
Die neueste Entwicklung bei den keramischen Implantaten sind zweiteilige Implantate. Damit erweitert sich der Indikationsbereich deutlich. Insbesondere ist die Versorgung in solchen Fällen möglich, die zuvor aufgrund unterschiedlicher Achsen von Implantat und Krone nicht möglich waren.


